Unter der Bezeichnung „FREIE WÄHLER – WÜW“ treten diese als Liste 3 auf dem Stimmzettel an.

Dr. Jürgen Bischof, stellvertretender Vorsitzender der WÜW, berichtete zunächst von einem sehr erfreulichen Mitgliederzuwachs: „Mit 20 neuen Mitgliedern konnten wir unsere Mitgliederzahl um 50 % steigern. Das ist auch ein Ergebnis der sehr gelungenen Aktion zur Befragung der Bürger, für die sich unsere jungen Mitglieder Boris Dobrzewski, Frank Ilg und Martin Mundt stark engagiert haben.“ Die Ergebnisse fließen in das Wahlprogramm ein, das derzeit erarbeitet wird.

Bischof betonte bei der Nominierung das Motto der FREIEN WÄHLER: „Stadtratspolitik von Bürgern mit Bürgern für Bürger“ und zeigte sich erfreut, dass sich auf den vorderen Plätzen der Vorschlagsliste neben erfahrenen Stadträtinnen und Stadträten auch viele weibliche und jüngere Mitglieder finden. „Mit diesen hervorragenden Kandidatinnen und Kandidaten halte ich es für möglich, auch die Zahl der Stadtratssitze der FREIEN WÄHLER – WÜW um 50 % zu steigern. 8 Sitze plus x ist unser Ziel“, zeigte sich Bischof zuversichtlich.

Die folgenden Personen kandidieren für die FREIEN WÄHLER – WÜW für den Stadtrat:

1.      Bischof, Jürgen

2.      Kempter, Jutta

3.      Niesner, Peter

4.      Jüstel, Bernhard

5.      Kunze, Gabriele

6.      Mundt, Martin

7.      Dobrzewski, Boris

8.      Nittmann, Roswitha

9.      Amann, Johannes

10.   Ilg, Frank

11.   Dirr, Michael

12.   Saviane, Christian

13.   Gutter, Stefan

14.   Hennrich, Horst

15.   Fetzer, Miriam

16.   Baier, Mathias

17.   Großkreuz, Jacques

18.   Schöberl, Andreas

19.   Neuhäusler, Thomas

20.   Neubauer, Daniel

21.   Sauter, Anton

22.   Strauß, Reinhold

23.   Pilger, Wilhelm

24.   Silberbaur, Paul

Auf dem Foto sind die folgenden Stadtratskandidaten zu sehen (v.l.n.r.): Boris Dobrzewski, Christian Saviane, Mathias Baier, Martin Mundt, Roswitha Nittmann, Dr. Jürgen Bischof, Jutta Kempter, Anton Sauter, Gabriele Kunze, Bernhard Jüstel, Wilhelm Pilger, Thomas Neuhäusler.

Martin Mundt

Foto: Weißenhorner Überparteiliche Wähler